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Neujahrskonzert
der Gemeinde Weissach
am
26.1.2013
in der Strudelbachhalle.
Unsere
beiden Posaunenchöre aus Weissach und
Flacht haben gemeinsam mit den anderen musiktreibenden Vereinen und
Organisationen ein anspruchsvolles Programm geboten. Bei der
Vorbereitung und Durchführung hatten wir viel Freude. Wir denken, es
war für alle Beteiligte und die zahlreichen Gäste ein gelungener Abend.
Nachfolgend einige Bilder von Andreas Strohhäcker vom ersten Teil der
Posaunenchordarbietung. Weitere Bilder auch unter: http://www.posaunenchor-weissach.de/
Miteinander und generationsübergreifend: Gelungenes Neujahrskonzert 2013
Posaunenfeierstunde - 100 Jahre Posaunenchor Flacht
Jubiläumskonzert am 9.12.2012 in der Evang. Kirche in Flacht
Wie der CVJM feierte auch der Posaunenchor in diesem Jahr sein 100-jähriges
Jubiläum. Zum Abschluss der Feierlichkeiten luden die Bläserinnen und
Bläser des Posaunenchores zu einer Feierstunde am 9.12.2012 ein.
![]() | Herzlichen Dank an
alle Gäste, die mit uns gefeiert
haben sowie an alle, die bei der Vorbereitung und Durchführung
mitwirkten. Unsere Erwartungen wurden beim Jubiläumskonzert - wie bei allen Feierlichkeiten des CVJM im Jubiläumsjahr - übertroffen. Das vielstimmige Schlusslied des Konzerts „Nun danket alle Gott“ hätte nicht treffender ausgewählt werden können. Martin Jäckle, Posaunenchorleiter |
Neujahrskonzert
der Gemeinde Weissach
23.1.2010
in der Strudelbachhalle.
Hier einige Bilder der beteiligten
Gruppen und Vereine. Unsere beiden Posaunenchöre aus Weissach und
Flacht haben wie bei manch anderen Anlässen auch zusammen musiziert.
Hier der Bericht der Leonberger Kreiszeitung vom 25.1.2010
Soirée mit klassischer Musik
u.a. mit dem Posaunenchor Flacht; So.
8.11.2009,
17.00 Uhr, Strudelbachhalle anlässlich 60 Jahre Handharmonikafreunde
Flacht.
Etwa die Hälfte des Programms besteht aus Stücken aus dem 17. und 18. Jahrhundert - natürlich keine Originalkompositionen, sondern Arrangements. Unter der Leitung von Martin Jäckle erklingt Georg Friedrich Händels 1717 entstandene „Wassermusik" intonierten etwa dreißig Blechblasinstrumenten; ebenso das „Canzonal" aus dem Jahre 1622 von Samuel Scheidt. Bei Antonio Vivaldis „Sonata Es-Dur" vermisst mancher vielleicht zeitweise die Leichtigkeit und Transparenz barocker Streichorchester, ansonsten machen die Musizierenden die polyphonen Strukturen jedoch deutlich hörbar. Außerdem kommt das kräftige Klangvolumen des Posaunenchors dem festlichen, majestätischen Charakter der Komposition sehr entgegen.
Passend dazu haben die Akkordeonisten Stücke zeitgenössischer Komponisten ausgewählt, die sich an den Kompositionsformen dieser großen Meister orientieren. Der 1956 geborene Hans-Günther Kölz hat beispielsweise 2006 ein „Prelude de concert" geschrieben, das das Akkordeon-Orchester als Auftakt wählt. Er wirkt feierlich durch die Pauken und reißt bereits von der ersten Note an mit. Feine Dissonanzen prägen die 2003 von Adolf Götz geschriebene Suite „Abrakadabra". Musikalisch beschrieben werden mit souverän eingesetzter Chromatik „Der Zauberspiegel" oder „Hexerei mit Spielkarten". Vielfach wiederholen sich dabei bestimmte Patterns und schaffen Schwung und Struktur. Manchmal ist das Ergebnis eher verträumt, der Schluss besitzt Nach- druck und Temperament. Ebenfalls nach tradiertem Muster hat Jacob de Haan 1994 seine „Vegelin Suite" geschrieben. Gekonnt intoniert die Orchestervereinigung das rhythmisch anspruchsvolle Allegro, locker beschwingt gelingt das Moderato, mitreißend melancholisch und leidenschaftlich zugleich ist das Presto.
Stille Abschnitte und rasante Läufe wechseln bei Rudolf Würthners Fantasie „Parlez-moi d'amour" (1964). Gemeinsam spielen Akkordeonisten und Posaunenchor den Bach-Choral „Jesus bleibet meine Freude". Die Klangfarbenmischung ist ungewohnt - aber interessant. Hier wird die Technik zur Hilfe genommen. Das Klangvolumen und die Lautstärke sind dann spielend zu meistern. Als Abschluss wird Jeremiah Clarkes „The Prince of Denmark's March" gewählt - belohnt wird diese Wahl mit dem Ruf nach einer Zugabe.
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